Ich finde es ja immer am interessantesten, wie sich aus so einem Beitrag eine Diskussion entwickelt, die sich erst aufsplittert in den Vergleich kleinster Kleinigkeiten, weiter geht über pro und contra kommerzieller Software bzw. Open Source, Freiheit der Manipulation der eigenen Soft-/Hardware etc.
Ich bin, was meine Computergewohnheiten angeht, an Windows hängen geblieben. War nicht immer optimal, hab aber immer eine Lösung gefunden und bin eingearbeitet. Genauso wie mein Vater seit über 25 Jahren Volkswagen fährt.
Gegenüber Apple/Linux etc. bin ich vorsichtig mit Kommentaren, weil ich dazu einfach zu wenig informiert bin. Und ich finde, das sollten andere auch sein.
Es gibt Gewohnheiten, die man ändern kann, aber nicht muss. Also jedem das Seine.
PS: MacBooks/iMacs finde ich trotzdem zu teuer, wenn ich die Hardware ansehe und den Preis dazu, dann ist die HArdware zwar sehr schön, aber man findet auch renomierte PC-Hersteller, die da ähnliche Standards zu günstigeren Preisen bieten. Was mich in diesem Fall zum Beispiel an gewohntem festhalten lässt.
So long